New Room- New Work

Unser neues Büro ist mehr als nur ein Arbeitsplatz

              


Büroumbau in Burlo: Ein Ort, an dem Arbeiten noch mehr Spaß macht

 

Willkommen in unserem neuen Zuhause!

Nach monatelangen Planungen, Umbauarbeiten und vielen kreativen Ideen ist es endlich so weit:
Unsere Büroräume am Standort Burlo erstrahlen in neuem Glanz!
Gemeinsam mit der Firma Reckert aus Burlo haben wir ein Arbeitsumfeld geschaffen, das nicht nur funktional, sondern vor allem freundlich, modern und inspirierend ist. Für unsere Mitarbeitenden, unsere Gäste und für alle, die bei uns durchstarten möchten.

 

Was uns wichtig war?

Ein Büro, das sich nicht wie Büro anfühlt, sondern wie ein Ort, an dem man sich gern aufhält, sich begegnet, austauscht und wohlfühlt.

Unsere Highlights:

  • Helle Räume mit modernen Arbeitsplätzen
  •  Gemeinschaftsbereiche zum Kaffeetrinken und Plaudern
  • Candy-Bar für die süßen Momente im Arbeitsalltag
  • Share-Desks für hybride Teams zwischen Burlo, Voerde und Duisburg
  • Konferenz- & Kreativräume für produktive Zusammenarbeit

 

Sei bald live dabei: Unser Büro-Rundgang

In einem kurzen Video werden wir euch mit durch unsere neuen Räume nehmen. Aus der Ich-Perspektive, ganz persönlich gefilmt. Mit dabei: spontane Begegnungen, ein Blick hinter die Kulissen und Stimmen aus dem Team.

Ein kleiner Teaser:
„Super, hell und freundlich. Einfach einladend. Seitdem macht das ‚ins Büro kommen‘ fast doppelt so viel Spaß!“

Oder wie ein anderer Mitarbeiter es auf den Punkt bringt:
„Mega toll – mir gefällt das Ambiente besonders gut zwischen modern und freundlich. Und besonders schön ist unsere Candy-Bar!“

 

Mehr als nur Möbel: Unser Team im Mittelpunkt

Bei Stenkamp glauben wir: Ein gutes Arbeitsumfeld beginnt mit Wertschätzung.
Und Wertschätzung zeigt sich auch in der Umgebung, die wir für unsere Mitarbeitenden schaffen.

Deshalb haben wir nicht nur an Technik und Ausstattung gedacht, sondern vor allem an das Wohlfühlgefühl: Räume, die Offenheit ausstrahlen. Orte, die zum kurzen Austausch oder zur ruhigen Konzentration einladen. Und ein Büro, das gerne besucht wird. Nicht nur weil man muss, sondern weil man will.

 

(Und übrigens…

Du willst Teil dieses Teams werden?
Dann schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei: Dort findest du alle aktuellen Stellen und Ausbildungsplätze.

Vielleicht sitzt du ja schon bald an einem dieser neuen Plätze, mit Kaffee in der Hand und guter Laune im Gepäck.

Bis bald bei Stenkamp!

Wir sagen danke an alle Beteiligten und freuen uns auf viele gemeinsame Stunden in unserem neuen Büro.

Food Logistik – Was wirklich zählt

„Wenn alles reibungslos läuft, fällt es kaum auf. Doch wahre Qualität in der Lebensmittellogistik zeigt sich genau dann, wenn Pläne scheitern.“
Sabrina Knebelkamp (Stenkamp Logistik)

Ob Molkereiprodukte, frisches Obst und Gemüse, Fleischwaren oder Trockensortimente, Lebensmittel gehören zu den sensibelsten Gütern überhaupt. Ihre Lagerung und ihr Transport stellen Produzenten wie Händler vor besondere logistische Herausforderungen. Entsprechend hoch sind die Ansprüche an Dienstleister: verlässliche KPIs, vollständige Transparenz und gelebte Nachhaltigkeit gelten als Grundvoraussetzung.
Doch ein entscheidender Erfolgsfaktor wird häufig übersehen: die Fähigkeit, auch im Ausnahmefall die Versorgungskette zuverlässig aufrechtzuerhalten.

Zertifizierte Prozesse als Basis
BIO- und IFS-zertifizierte Abläufe bilden die Grundlage. Regelmäßige Audits durch unabhängige, akkreditierte Prüfstellen sichern die Einhaltung von Vorschriften und Qualitätsstandards entlang der gesamten Supply Chain – vom Transport über die Lagerung und Distribution bis hin zu Value Added Services. Ergänzend gewährleisten moderne IT-Lösungen und permanente Überwachung die lückenlose Rückverfolgbarkeit, minimieren Fehllieferungen und reduzieren Risiken.

Darüber hinaus wächst die Bedeutung nachhaltiger Lösungen: CO₂-Reduktion, Energieeffizienz und soziale Verantwortung sind längst nicht nur Anforderungen von Produzenten und Händlern, sondern zunehmend auch von Konsumenten.

Flexibilität als echter Mehrwert
Doch all diese Faktoren greifen nur, solange die Abläufe wie geplant funktionieren. Der wahre USP eines Logistikpartners zeigt sich erst dann, wenn unerwartete Hindernisse auftreten.
„Unsere Kunden wissen: Logistiker beweisen ihre Qualität dann, wenn Pläne nicht aufgehen“, heißt es bei Stenkamp.
Die Bereitschaft, auch in kritischen Momenten sofort praktikable Alternativen aufzuzeigen und umzusetzen, schafft für Verlader den entscheidenden Mehrwert.

Das gilt ebenso für die Fähigkeit, spezifische Sonderwünsche flexibel und pragmatisch zu bedienen.
Ein Beispiel: Die Zusammenarbeit mit Schoko- Dragee ein Unternehmen der Brandt Gruppe und Produzent hochwertiger Schokoladenprodukte.

Gerade in Stoßzeiten oder bei kurzfristigen Auftragsschwankungen zeigt sich, wie flexibel Stenkamp wirklich ist“, sagt Jean Tillman, Sales Manager bei Schoko- Dragee GmbH. „Spontane Kommissionierungen, die bei anderen oft zu Engpässen führen, werden hier mit beeindruckender Routine umgesetzt. Diese Reaktionsfähigkeit verschafft uns eine enorme Planungssicherheit und macht Stenkamp zu einem verlässlichen Partner in jeder Lage.“

Intermodalität im Fokus
Neben klassischen Transportlösungen setzt Stenkamp zunehmend auf intermodale Konzepte. Insbesondere auf die umweltfreundliche Binnenschifffahrt von und nach Rotterdam. Damit entsteht nicht nur ein Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit, sondern auch ein zusätzlicher Mehrwert für Kunden, die auf flexible und zugleich ressourcenschonende Lieferketten setzen.

 

LIMBUA gewinnt den CSR-Preis der Bundesregierung – und wir sind stolz, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein!

Unser langjähriger Kunde LIMBUA wurde Anfang April 2025 in Berlin mit dem CSR-Preis der Bundesregierung in der Kategorie „Digitale Instrumente für transparente Lieferketten“ ausgezeichnet.

Das von LIMBUA entwickelte digitale System macht es möglich: Der Einkauf der Ernten von über 9.000 Kleinbäuerinnen und -bauern in Kenia – etwa Macadamianüsse – erfolgt digital, transparent und fälschungssicher. Die Kleinbauern werden direkt per Handy bezahlt und ihre Produkte dann vor Ort weiterverarbeitet und dann exportiert.
Stenkamp sorgt dafür, dass diese Produkte sicher und effizient ihren Weg nach Europa finden: Wir übernehmen die Logistik vom Hafen in Rotterdam bis hin zu unserer Kommissionierung in Burlo (NRW). Dabei wurde von der Jury der „Erfolgsfaktor transparenter Logistik“ hervorgehoben – eine Anerkennung, für die wir stehen und uns stolz macht.

Herzlichen Glückwunsch an das Team von LIMBUA – ihr zeigt, wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und soziale Verantwortung in globalen Lieferketten wirklich gelebt werden können!

Copyright Foto Preisverleihung © J. Konrad Schmidt

Tag der Logistik. Blick hinter die Kulissen

Beim Tag der Logistik konnten Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der DeltaPort Häfen werfen. An den drei Standorten des Verbundes in Wesel und Voerde-Emmelsum informierten sich 80 angemeldete Besucherinnen und Besucher über nachhaltige Hafen- und Bahnlogistik. Dabei lernten sie auch die Unternehmen in den Häfen kennen. Die Resonanz der Teilnehmenden war sehr positiv.

Nordfrost, Rhenus Warehousing, Hülskens, Imgrund, Schwerlast Terminal, Stenkamp oder Contargo: Diese Namen haben die meisten Teilnehmenden natürlich schon einmal gehört. Aber was machen die Unternehmen eigentlich genau? Warum haben sie sich aktiv für die DeltaPort Häfen als Standort entschieden? Und: Wie profitieren die Häfen, die Bürgerinnen und Bürger und die gesamte Region von der Logistikbranche als bedeuten-dem Wirtschaftsfaktor?

Fragen wie diese standen beim Tag der Logistik in den DeltaPort Häfen auf dem Programm. 80 Teilnehmende hatten sich angemeldet, um im Rahmen des bundesweit durchgeführten Aktionstages einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. „Durch direkten Kontakt, Gespräche und Informationen möchten wir den Menschen unsere Häfen vorstellen und sie greifbar machen“, stellte Andreas Stolte, Geschäftsführer der DeltaPort GmbH & Co. KG, die Idee des Aktionstages vor. „Die DeltaPort Häfen und die dort ansässigen Unternehmen sind ein bedeutender Standort- und Wirtschaftsfaktor für die Städte Wesel und Voerde, den Kreis Wesel und die Region. Das möchten wir den Menschen zeigen.“ Zugleich bekamen die Teilnehmenden Informationen über die Logistikbranche und ihre gesellschaftliche Bedeutung. „Das ist wichtig, denn das öffentliche Bild der Branche ist noch immer von vielen Vorurteilen geprägt“, sagte Stolte.

Breites Portfolio

In zwei Gruppen schauten sich die Interessierten die drei Häfen des Verbundes (Stadthafen Wesel, Rhein-Lippe-Hafen Wesel, Hafen Voerde-Emmelsum) an. Bei den Touren wurden die in den Häfen ansässigen Unternehmen vorgestellt, die stellvertretend für das breite Portfolio der DeltaPort Häfen stehen. So erfuhren die Teilnehmenden bei Imgrund und Hülskens mehr über den Umschlag von Schüttgut. Bei Nordfrost stand die temperaturgeführte Logistik im Fokus. Beim Schwerlastterminal Niederrhein drehte sich alles um den Umschlag von Schwergut. Um Logistikdienstleistungen ging es bei Rhenus Warehousing, während bei Stenkamp die Lagerung, Logistik und der Transport von Lebensmitteln im Mittelpunkt standen. Bei Contargo schließlich war der Containerumschlag das große Thema. Die Teilnehmenden zeigten sich beeindruckt von den Unternehmen und der Bandbreite ihrer Tätigkeiten.

Immer wieder ging es auch um die Frage, warum die DeltaPort Häfen ein so beliebter Standort sind für Unternehmen, die deutschland-, europa- oder sogar weltweit tätig sind. Entscheidend dafür seien vor allem die trimodale Infrastruktur der Häfen, ihre geografisch sehr günstige Lage in der Nähe zu den Überseehäfen in Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen, aber am Rande des Stauclusters Ruhrgebiet/Großraum Köln sowie der flexible Verwaltungsapparat und die enge partnerschaftliche Verbindung der DeltaPort Häfen zu den ansässigen Unternehmen, erklärten deren Verantwortliche bei den Führungen.

Gemeinsam mit Produzenten und dem Handel setzen wir auf Nachhaltigkeit, ein Beispiel dafür ist unsere Logistik für LIMBUA,  einem führenden Anbieter von Bio Macadamia Nüssen, bei der die Produkte aus Afrika durchgängig von Rotterdam über Binnenschiffe nach Emmerich und von dort in unser Lager nach Burlo transportiert werden.“ sagt dazu Thorsten Reßmann, in der Geschäftsleitung bei Stenkamp. Mehr zu dieser nachhaltigen Logistiklösung lesen Sie hier  

Und was haben die Bürgerinnen und Bürger von den DeltaPort Häfen? Auch diese Frage stellten die Teilnehmenden. Die Antwort: Arbeitsplätze, einen starken Wirtschaftsstandort, eine starke und resiliente Logistikbranche für die Versorgung der Menschen und eine Verkehrsverlagerung von den überlasteten Straßen auf den wesentlich klimafreundliche-ren Wasserweg. Denn, und das nahmen die Teilnehmenden am Ende der spannenden Tour als Fazit mit nach Hause: „Starke Binnenhäfen sind aktiver Klimaschutz. Wenn es uns gelingt, Warenströme auf die Schiene und die Wasserwege zu verlagern, können wir extrem viel CO2 einsparen, somit die Umwelt schützen und unseren gesellschaftlichen Wohlstand erhalten“, sagte DeltaPort-Geschäftsführer Andreas Stolte.

 

Foto © DeltaPort Niederrheinhäfen GmbH

Ausgebucht! Tag der Logistik bei Stenkamp.

Am 10. April 2025 ist Tag der Logistik! Bereits zum 18. Mal ermöglicht die Branche einen Blick hinter die Kulissen von Deutschlands drittgrößtem Wirtschaftsbereich. Als einer von vielen engagierten Logistikern bietet Stenkamp dabei einen exklusiven Einblick in das Warehouse-Management am Standort Voerde.

Der Hafenverbund DeltaPort bietet eine Tour durch die drei DeltaPort-Häfen mit Besuch von Unternehmen mit unterschiedlichstenSpezialisierungen, Hülskens im Bereich Salz-, Kies- und Sandverladung, NORDFROST zum Thema temperaturgeführte Logistik, der Schwerlastterminal Niederrhein, Contargo zum Thema Containerumschlag und Stenkamp zu moderner Food-Logistik im Hochregallager.

Das Programm ist in der Öffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen und war bereits nach kurzer Zeit ausgebucht, eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.

Borkener Wirtschaftsforum zu Gast – Vorstellung des Leitbildes 2030

Unter dem Motto „Impulse geben. Akteure verbinden. Gemeinsam handeln“ stellten die Bürgermeisterin der Stadt Borken, Mechtild Schulze Hessing und Wirtschaftsförderin Lisa Stegger-Riehl das Leitbild „Borken 2030“ in unseren neuen Räumen vor.

Das Leitbild umfasst acht zentrale Handlungsfelder, darunter die Förderung eines starken Wirtschaftsstandorts, die Digitalisierung zur Smart City, die Unterstützung einer familienfreundlichen Stadtgesellschaft, Maßnahmen für autarke Energieversorgung und Klimaresilienz, die Entwicklung der Innenstadt und der Ortsteile, ein vielseitiges Freizeit- und Tourismusangebot, die Verbesserung der Mobilität sowie umfassende Bildungsangebote.

„Als Unternehmen mit dem Leitspruch ‚Gemeinsam besser‘ fühlen wir uns eng mit den Zielen des Leitbildes verbunden. Die Übereinstimmung unserer Werte mit dem Motto des Wirtschaftsforums unterstreicht unsere Verantwortung für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Stadt. Gemeinsam mit den anderen Unternehmerinnen und Unternehmern der Region möchten wir die Zukunft von Borken aktiv mitgestalten.“

Punktgenauer Service für REWE’s Photovoltaik-Offensive

Als langjähriger Dienstleistungspartner unterstützen wir die Nachhaltigkeitsziele der REWE Group in zweifacher Weise. Neben unseren logistischen Services im Bereich Food-Trockensortiment engagieren wir uns auch bei der Lagerung und dem Transport der REWE-Photovoltaik-Anlagen.

Die Installation maßgeschneiderter Energielösungen für Märkte, Lager- und Verwaltungsgebäude ist Teil der von der REWE Group formulierten Zielvorgabe, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Bei dieser Initiative übernimmt Stenkamp die zeitgenaue Bereitstellung der Photovoltaik-Anlagen, allein über 50 installierte Anlagen bereits in diesem Jahr. Unsere Teams kümmern sich um die separate Lagerung am Standort in Voerde, die Kommissionierung aller Aufbau-Komponenten und den bundesweiten Transport inklusive Mitnahmestapler zu den designierten Standorten. Eine sorgfältige Zusammen- und Bereitstellung stellt dabei sicher, dass den Aufbau-Teams alle notwendigen Teile für die Installation der PV-Anlagen zum vorgegebenen Zeitpunkt zur Verfügung stehen.

Die installierten PV-Anlagen sollen bis zu 27 Prozent des jährlichen Strombedarfs einzelner Märkte decken, ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zu einer dezentralen und nachhaltigen Energieversorgung innerhalb der REWE Group. „Wir freuen uns, zum Erfolg dieser REWE-Initiative beitragen zu können. Für uns war das eine neue Herausforderung, die unser Team von der Planung bis zur Umsetzung mit Leidenschaft umgesetzt hat. Unserem Kunden hat dabei besonders die zügige und unkomplizierte Abwicklung gefallen. Und so können wir einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.”, erklärt Thorsten Reßmann, der in der Geschäftsleitung bei Stenkamp für diese Aufgabe verantwortliche Geschäftsführer.

Unsere IT-gestützten Warehouse Management Lösungen und der sorgfältige Transport der oft stoß- und bruchempfindlichen PV-Komponenten sind Teil der REWE Nachhaltigkeits-Initiative und ergänzen gleichzeitig unsere eigenen Anstrengungen für eine klimafreundliche Versorgung.

Zukunft der LKW- Antriebe im Fokus

Im September hatten wir die Gelegenheit, gemeinsam mit dem DSLV (Bundesverband Spedition und Logistik) bei MAHLE spannende Einblicke in die Zukunft alternativer LKW- Antriebe erhalten. MAHLE, einer der weltweit führenden Zulieferer für die Automobilindustrie, verfolgt das Ziel, nachhaltige Entwicklung und technischen Fortschritt in Einklang zu bringen – für eine effiziente und umweltfreundliche Mobilität. Zu den Herausforderungen auf diesem Weg gab es wertvolle Diskussionen über den Übergang zu emissionsfreien Antrieben und die Chancen für die Logistikbranche. Zusätzlich konnten wir das neue Wasserstoff- Prüfzentrum von MAHLE besichtigen- ein echter Meilenstein in Richtung nachhaltiger Transporte. Diese zukunftsweisenden Themen zeigen uns einmal mehr, wie wichtig es ist, immer am Puls der Zeit zu bleiben. Bei Stenkamp setzen wir auf Innovation und Engagement, um die Anforderungen von morgen schon heute mitzugestalten.

Erneute IFS Zertifizierung 

Stenkamp wurde standortübergreifend vom TÜV NORD mit 97,48 % bewertet. Unsere drei Warehouse Standorte in Borken, Duisburg und Voerde erhalten damit die erneute IFS-Zertifizierung für den Logistikbereich „Lagerung und Bereitstellung von nicht temperaturgeführten und verpackten Lebensmitteln sowie Non-Food Produkte“.  

Der IFS Logistics Standard legt Kriterien zur Bewertung von Qualität und Sicherheit von Logistikaktivitäten fest. Wir bestehen jährlich das Audit für die IFS Logistics Zertifizierung auf „höherem Niveau, dies entspricht Bewertungen ab 95%“, welches durch unabhängige akkreditierte Zertifizierungsstellen überprüft wird.

An allen Standorten sorgen unsere Teams zuverlässig für höchste Versorgungssicherheit. IT gesteuert managen sie circa 80 LKW-Ladungen täglich und bewegen dabei allein in Duisburg und Voerde jeden Tag rund eine Million Produkte. Mehr dazu lesen Sie hier

Im westfälischen Borken-Burlo bieten wir zusätzlich zur Lagerlogistik für Trockensortimente und FMCG ein Kühl- und Frischelager. Infos zu den speziellen Leistungen im Bereich zwischen 0°C und +8°C finden Sie hier .

Emissionsarme eLKW werden für uns interessanter

Beim Klimaschutz soll und will sich der Transportsektor bewegen. Das Logistikunternehmen Stenkamp mit Hauptsitz in Borken-Burlo sieht Elektro-Lkw als wichtiger Baustein bei der Reduzierung der CO2 Emissionen. Auf Einladung von Daimler Truck hat Bernd Stenkamp, Geschäftsführer bei Stenkamp, am 15. und 16. Juli deshalb an der eActros 600 Driving Experience im Mercedes Werk in Wörth teilgenommen. Das Event bot die Gelegenheit, den neuen eActros 600 hautnah zu erleben und wertvolle Einblicke in die Zukunft der elektrischen Nutzfahrzeuge zu gewinnen. „Der Austausch mit den anderen Spediteuren war offen und sehr aufschlussreich. Die Fachgespräche und die Diskussionen hatten einen hohen Mehrwert,“ so Bernd Stenkamp. „Ich selbst konnte den eActros 600 rund 45 Minuten lang fahren. Die Probefahrten haben mir gezeigt, dass die knapp 500 km Reichweite tatsächlich möglich sind,“ berichtet er weiter.

Im Jahr 2019 hatten die ersten Lastwagen mit Batterie lediglich eine Reichweite von 80 bis 90 Kilometer, mit den deutlich größeren Reichweiten werden eLKW für den speditionellen Einsatz immer interessanter. Laut Information der Veranstalter geht der eActros 600 ab Dezember 2024 aufs Band, aber der aktuelle ‚Vorgänger‘, der eActros 300, war bei der Werksführung in Produktion zu sehen. Dies ist im Hinblick auf die Investitionen eine wichtige Botschaft. In der Anschaffung sind die Elektro-Laster derzeit noch deutlich teurer, wie ein Diesel. Aber Experten gehen davon aus, dass die Preise bald sinken werden sobald die Hersteller die Großproduktion von E-Lkw hochfahren.