LIMBUA gewinnt den CSR-Preis der Bundesregierung – und wir sind stolz, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein!

Unser langjähriger Kunde LIMBUA wurde Anfang April 2025 in Berlin mit dem CSR-Preis der Bundesregierung in der Kategorie „Digitale Instrumente für transparente Lieferketten“ ausgezeichnet.

Das von LIMBUA entwickelte digitale System macht es möglich: Der Einkauf der Ernten von über 9.000 Kleinbäuerinnen und -bauern in Kenia – etwa Macadamianüsse – erfolgt digital, transparent und fälschungssicher. Die Kleinbauern werden direkt per Handy bezahlt und ihre Produkte dann vor Ort weiterverarbeitet und dann exportiert.
Stenkamp sorgt dafür, dass diese Produkte sicher und effizient ihren Weg nach Europa finden: Wir übernehmen die Logistik vom Hafen in Rotterdam bis hin zu unserer Kommissionierung in Burlo (NRW). Dabei wurde von der Jury der „Erfolgsfaktor transparenter Logistik“ hervorgehoben – eine Anerkennung, für die wir stehen und uns stolz macht.

Herzlichen Glückwunsch an das Team von LIMBUA – ihr zeigt, wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und soziale Verantwortung in globalen Lieferketten wirklich gelebt werden können!

Copyright Foto Preisverleihung © J. Konrad Schmidt

Tag der Logistik. Blick hinter die Kulissen

Beim Tag der Logistik konnten Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der DeltaPort Häfen werfen. An den drei Standorten des Verbundes in Wesel und Voerde-Emmelsum informierten sich 80 angemeldete Besucherinnen und Besucher über nachhaltige Hafen- und Bahnlogistik. Dabei lernten sie auch die Unternehmen in den Häfen kennen. Die Resonanz der Teilnehmenden war sehr positiv.

Nordfrost, Rhenus Warehousing, Hülskens, Imgrund, Schwerlast Terminal, Stenkamp oder Contargo: Diese Namen haben die meisten Teilnehmenden natürlich schon einmal gehört. Aber was machen die Unternehmen eigentlich genau? Warum haben sie sich aktiv für die DeltaPort Häfen als Standort entschieden? Und: Wie profitieren die Häfen, die Bürgerinnen und Bürger und die gesamte Region von der Logistikbranche als bedeuten-dem Wirtschaftsfaktor?

Fragen wie diese standen beim Tag der Logistik in den DeltaPort Häfen auf dem Programm. 80 Teilnehmende hatten sich angemeldet, um im Rahmen des bundesweit durchgeführten Aktionstages einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. „Durch direkten Kontakt, Gespräche und Informationen möchten wir den Menschen unsere Häfen vorstellen und sie greifbar machen“, stellte Andreas Stolte, Geschäftsführer der DeltaPort GmbH & Co. KG, die Idee des Aktionstages vor. „Die DeltaPort Häfen und die dort ansässigen Unternehmen sind ein bedeutender Standort- und Wirtschaftsfaktor für die Städte Wesel und Voerde, den Kreis Wesel und die Region. Das möchten wir den Menschen zeigen.“ Zugleich bekamen die Teilnehmenden Informationen über die Logistikbranche und ihre gesellschaftliche Bedeutung. „Das ist wichtig, denn das öffentliche Bild der Branche ist noch immer von vielen Vorurteilen geprägt“, sagte Stolte.

Breites Portfolio

In zwei Gruppen schauten sich die Interessierten die drei Häfen des Verbundes (Stadthafen Wesel, Rhein-Lippe-Hafen Wesel, Hafen Voerde-Emmelsum) an. Bei den Touren wurden die in den Häfen ansässigen Unternehmen vorgestellt, die stellvertretend für das breite Portfolio der DeltaPort Häfen stehen. So erfuhren die Teilnehmenden bei Imgrund und Hülskens mehr über den Umschlag von Schüttgut. Bei Nordfrost stand die temperaturgeführte Logistik im Fokus. Beim Schwerlastterminal Niederrhein drehte sich alles um den Umschlag von Schwergut. Um Logistikdienstleistungen ging es bei Rhenus Warehousing, während bei Stenkamp die Lagerung, Logistik und der Transport von Lebensmitteln im Mittelpunkt standen. Bei Contargo schließlich war der Containerumschlag das große Thema. Die Teilnehmenden zeigten sich beeindruckt von den Unternehmen und der Bandbreite ihrer Tätigkeiten.

Immer wieder ging es auch um die Frage, warum die DeltaPort Häfen ein so beliebter Standort sind für Unternehmen, die deutschland-, europa- oder sogar weltweit tätig sind. Entscheidend dafür seien vor allem die trimodale Infrastruktur der Häfen, ihre geografisch sehr günstige Lage in der Nähe zu den Überseehäfen in Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen, aber am Rande des Stauclusters Ruhrgebiet/Großraum Köln sowie der flexible Verwaltungsapparat und die enge partnerschaftliche Verbindung der DeltaPort Häfen zu den ansässigen Unternehmen, erklärten deren Verantwortliche bei den Führungen.

Gemeinsam mit Produzenten und dem Handel setzen wir auf Nachhaltigkeit, ein Beispiel dafür ist unsere Logistik für LIMBUA,  einem führenden Anbieter von Bio Macadamia Nüssen, bei der die Produkte aus Afrika durchgängig von Rotterdam über Binnenschiffe nach Emmerich und von dort in unser Lager nach Burlo transportiert werden.“ sagt dazu Thorsten Reßmann, in der Geschäftsleitung bei Stenkamp. Mehr zu dieser nachhaltigen Logistiklösung lesen Sie hier  

Und was haben die Bürgerinnen und Bürger von den DeltaPort Häfen? Auch diese Frage stellten die Teilnehmenden. Die Antwort: Arbeitsplätze, einen starken Wirtschaftsstandort, eine starke und resiliente Logistikbranche für die Versorgung der Menschen und eine Verkehrsverlagerung von den überlasteten Straßen auf den wesentlich klimafreundliche-ren Wasserweg. Denn, und das nahmen die Teilnehmenden am Ende der spannenden Tour als Fazit mit nach Hause: „Starke Binnenhäfen sind aktiver Klimaschutz. Wenn es uns gelingt, Warenströme auf die Schiene und die Wasserwege zu verlagern, können wir extrem viel CO2 einsparen, somit die Umwelt schützen und unseren gesellschaftlichen Wohlstand erhalten“, sagte DeltaPort-Geschäftsführer Andreas Stolte.

 

Foto © DeltaPort Niederrheinhäfen GmbH

Ausgebucht! Tag der Logistik bei Stenkamp.

Am 10. April 2025 ist Tag der Logistik! Bereits zum 18. Mal ermöglicht die Branche einen Blick hinter die Kulissen von Deutschlands drittgrößtem Wirtschaftsbereich. Als einer von vielen engagierten Logistikern bietet Stenkamp dabei einen exklusiven Einblick in das Warehouse-Management am Standort Voerde.

Der Hafenverbund DeltaPort bietet eine Tour durch die drei DeltaPort-Häfen mit Besuch von Unternehmen mit unterschiedlichstenSpezialisierungen, Hülskens im Bereich Salz-, Kies- und Sandverladung, NORDFROST zum Thema temperaturgeführte Logistik, der Schwerlastterminal Niederrhein, Contargo zum Thema Containerumschlag und Stenkamp zu moderner Food-Logistik im Hochregallager.

Das Programm ist in der Öffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen und war bereits nach kurzer Zeit ausgebucht, eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.

Borkener Wirtschaftsforum zu Gast – Vorstellung des Leitbildes 2030

Unter dem Motto „Impulse geben. Akteure verbinden. Gemeinsam handeln“ stellten die Bürgermeisterin der Stadt Borken, Mechtild Schulze Hessing und Wirtschaftsförderin Lisa Stegger-Riehl das Leitbild „Borken 2030“ in unseren neuen Räumen vor.

Das Leitbild umfasst acht zentrale Handlungsfelder, darunter die Förderung eines starken Wirtschaftsstandorts, die Digitalisierung zur Smart City, die Unterstützung einer familienfreundlichen Stadtgesellschaft, Maßnahmen für autarke Energieversorgung und Klimaresilienz, die Entwicklung der Innenstadt und der Ortsteile, ein vielseitiges Freizeit- und Tourismusangebot, die Verbesserung der Mobilität sowie umfassende Bildungsangebote.

„Als Unternehmen mit dem Leitspruch ‚Gemeinsam besser‘ fühlen wir uns eng mit den Zielen des Leitbildes verbunden. Die Übereinstimmung unserer Werte mit dem Motto des Wirtschaftsforums unterstreicht unsere Verantwortung für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Stadt. Gemeinsam mit den anderen Unternehmerinnen und Unternehmern der Region möchten wir die Zukunft von Borken aktiv mitgestalten.“

Punktgenauer Service für REWE’s Photovoltaik-Offensive

Als langjähriger Dienstleistungspartner unterstützen wir die Nachhaltigkeitsziele der REWE Group in zweifacher Weise. Neben unseren logistischen Services im Bereich Food-Trockensortiment engagieren wir uns auch bei der Lagerung und dem Transport der REWE-Photovoltaik-Anlagen.

Die Installation maßgeschneiderter Energielösungen für Märkte, Lager- und Verwaltungsgebäude ist Teil der von der REWE Group formulierten Zielvorgabe, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Bei dieser Initiative übernimmt Stenkamp die zeitgenaue Bereitstellung der Photovoltaik-Anlagen, allein über 50 installierte Anlagen bereits in diesem Jahr. Unsere Teams kümmern sich um die separate Lagerung am Standort in Voerde, die Kommissionierung aller Aufbau-Komponenten und den bundesweiten Transport inklusive Mitnahmestapler zu den designierten Standorten. Eine sorgfältige Zusammen- und Bereitstellung stellt dabei sicher, dass den Aufbau-Teams alle notwendigen Teile für die Installation der PV-Anlagen zum vorgegebenen Zeitpunkt zur Verfügung stehen.

Die installierten PV-Anlagen sollen bis zu 27 Prozent des jährlichen Strombedarfs einzelner Märkte decken, ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zu einer dezentralen und nachhaltigen Energieversorgung innerhalb der REWE Group. „Wir freuen uns, zum Erfolg dieser REWE-Initiative beitragen zu können. Für uns war das eine neue Herausforderung, die unser Team von der Planung bis zur Umsetzung mit Leidenschaft umgesetzt hat. Unserem Kunden hat dabei besonders die zügige und unkomplizierte Abwicklung gefallen. Und so können wir einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.”, erklärt Thorsten Reßmann, der in der Geschäftsleitung bei Stenkamp für diese Aufgabe verantwortliche Geschäftsführer.

Unsere IT-gestützten Warehouse Management Lösungen und der sorgfältige Transport der oft stoß- und bruchempfindlichen PV-Komponenten sind Teil der REWE Nachhaltigkeits-Initiative und ergänzen gleichzeitig unsere eigenen Anstrengungen für eine klimafreundliche Versorgung.

Zukunft der LKW- Antriebe im Fokus

Im September hatten wir die Gelegenheit, gemeinsam mit dem DSLV (Bundesverband Spedition und Logistik) bei MAHLE spannende Einblicke in die Zukunft alternativer LKW- Antriebe erhalten. MAHLE, einer der weltweit führenden Zulieferer für die Automobilindustrie, verfolgt das Ziel, nachhaltige Entwicklung und technischen Fortschritt in Einklang zu bringen – für eine effiziente und umweltfreundliche Mobilität. Zu den Herausforderungen auf diesem Weg gab es wertvolle Diskussionen über den Übergang zu emissionsfreien Antrieben und die Chancen für die Logistikbranche. Zusätzlich konnten wir das neue Wasserstoff- Prüfzentrum von MAHLE besichtigen- ein echter Meilenstein in Richtung nachhaltiger Transporte. Diese zukunftsweisenden Themen zeigen uns einmal mehr, wie wichtig es ist, immer am Puls der Zeit zu bleiben. Bei Stenkamp setzen wir auf Innovation und Engagement, um die Anforderungen von morgen schon heute mitzugestalten.

Erneute IFS Zertifizierung 

Stenkamp wurde standortübergreifend vom TÜV NORD mit 97,48 % bewertet. Unsere drei Warehouse Standorte in Borken, Duisburg und Voerde erhalten damit die erneute IFS-Zertifizierung für den Logistikbereich „Lagerung und Bereitstellung von nicht temperaturgeführten und verpackten Lebensmitteln sowie Non-Food Produkte“.  

Der IFS Logistics Standard legt Kriterien zur Bewertung von Qualität und Sicherheit von Logistikaktivitäten fest. Wir bestehen jährlich das Audit für die IFS Logistics Zertifizierung auf „höherem Niveau, dies entspricht Bewertungen ab 95%“, welches durch unabhängige akkreditierte Zertifizierungsstellen überprüft wird.

An allen Standorten sorgen unsere Teams zuverlässig für höchste Versorgungssicherheit. IT gesteuert managen sie circa 80 LKW-Ladungen täglich und bewegen dabei allein in Duisburg und Voerde jeden Tag rund eine Million Produkte. Mehr dazu lesen Sie hier

Im westfälischen Borken-Burlo bieten wir zusätzlich zur Lagerlogistik für Trockensortimente und FMCG ein Kühl- und Frischelager. Infos zu den speziellen Leistungen im Bereich zwischen 0°C und +8°C finden Sie hier .

Emissionsarme eLKW werden für uns interessanter

Beim Klimaschutz soll und will sich der Transportsektor bewegen. Das Logistikunternehmen Stenkamp mit Hauptsitz in Borken-Burlo sieht Elektro-Lkw als wichtiger Baustein bei der Reduzierung der CO2 Emissionen. Auf Einladung von Daimler Truck hat Bernd Stenkamp, Geschäftsführer bei Stenkamp, am 15. und 16. Juli deshalb an der eActros 600 Driving Experience im Mercedes Werk in Wörth teilgenommen. Das Event bot die Gelegenheit, den neuen eActros 600 hautnah zu erleben und wertvolle Einblicke in die Zukunft der elektrischen Nutzfahrzeuge zu gewinnen. „Der Austausch mit den anderen Spediteuren war offen und sehr aufschlussreich. Die Fachgespräche und die Diskussionen hatten einen hohen Mehrwert,“ so Bernd Stenkamp. „Ich selbst konnte den eActros 600 rund 45 Minuten lang fahren. Die Probefahrten haben mir gezeigt, dass die knapp 500 km Reichweite tatsächlich möglich sind,“ berichtet er weiter.

Im Jahr 2019 hatten die ersten Lastwagen mit Batterie lediglich eine Reichweite von 80 bis 90 Kilometer, mit den deutlich größeren Reichweiten werden eLKW für den speditionellen Einsatz immer interessanter. Laut Information der Veranstalter geht der eActros 600 ab Dezember 2024 aufs Band, aber der aktuelle ‚Vorgänger‘, der eActros 300, war bei der Werksführung in Produktion zu sehen. Dies ist im Hinblick auf die Investitionen eine wichtige Botschaft. In der Anschaffung sind die Elektro-Laster derzeit noch deutlich teurer, wie ein Diesel. Aber Experten gehen davon aus, dass die Preise bald sinken werden sobald die Hersteller die Großproduktion von E-Lkw hochfahren.

Stenkamp nutzt SMARTcharge.

Schon seit längerer Zeit produziert Stenkamp den Jahresstrombedarf der Firmenzentrale in Borken-Burlo selbst. Seit Juni 2024 fließt überschüssiger Strom in eine neue Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge und lädt die Firmen-PKWs als auch elektrische PKW der Mitarbeitenden. Die neuen E-Ladesäulen sind ein wichtiger, nächster Schritt des mittelständischen Logistikdienstleisters auf dem Weg der Emissions-Reduktion und ein weiterer Beitrag zur Energiewende.

Zwei bestehende PV-Anlagen produzieren fast 400 Kilowatt-Peak, genügend, den selbst erzeugten grünen Strom auch in Elektroautos zu laden. Fachlich betreut und umgesetzt von Elektro-Niehoff GmbH aus Borken-Weseke wurden acht Wallboxen AC SMART VALUE von Weidmüller und dem zugehörigen Lastmanagement SMARTcharge installiert und ermöglichen jetzt das Laden mit bis zu 22 kW.

Das System bietet den Vorteil, dass Stenkamp Fahrzeuge nun komplett unabhängig vom Netzbetrieb geladen werden können. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben die Möglichkeit, die Ladeprozesse dazu ganz einfach mit den  vorhandenen RFID-Zugangschips zu starten und zu stoppen. Neben dem eigenen PKW-Fuhrpark sollen auch mehr Mitarbeitende ermutigt werden, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. „Die Anlage stellt eine umweltfreundliche Lösung zur Unterstützung unserer Mitarbeiter dar und trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren“, sagt Bernd Stenkamp, einer der drei Geschäftsführer des auf die Lagerung und den Transport von temperaturgeführten Lebensmitteln in Deutschland und für die Niederlande spezialisierten Logistikdienstleisters. Im eingesetzten SMARTcharge System können bis zu 50 Ladepunkten problemlos integriert werden, weitere Ladepunkte sollen folgen. Dies unterstreicht das Engagement von Stenkamp für umweltfreundliche Praktiken und nachhaltige Logistiklösungen.

Gemeinsam smart realisiert, das SMARTcharge Lastmanagement bei Stenkamp in Borken-Burlo. Vlnr. Thorsten Reßmann, Bernd Stenkamp (beide Stenkamp Logistik), Andre Remmelt (Elektro Niehoff GmbH), Christian Deppermann, Dominik Sosna (beide Weidmüller), Klaus Pflüger (Stenkamp Logistik). Foto Elektro Niehoff

Stenkamp und LIMBUA: Ein Erfolgsbeispiel für nachhaltige Logistik

Stenkamp bietet rückverfolgbare Logistikprozesse entlang der gesamten Lieferkette mit Fokus auf der Lagerung und dem Transport von temperaturgeführten Lebensmitteln. Ein Beispiel für nachhaltigen Logistiklösungen zeigt sich in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem deutsch-kenianischen Produzenten LIMBUA, einem führenden Anbieter von Bio Macadamia Nüssen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus dem europäischen Bio-Markt. Auf dem Weg vom Baum bis zum Kunden setzt  LIMBUA auf die IFS-zertifizierte Lagerlogistik von Stenkamp in Borken-Burlo.

Stenkamp sorgt dafür, dass die empfindlichen Produkte von LIMBUA unter optimalen Bedingungen gelagert und transportiert werden. Strenge IFS-zertifizierte Kontrollen garantieren, dass die Produkte von LIMBUA stets den höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen. „Die Kooperation mit LIMBUA zeigt deutlich, wie nachhaltige Logistiklösungen gemeinsam erfolgreich umgesetzt werden können,“ erklärt Thorsten Reßmann, einer der drei Stenkamp Geschäftsführer. „Wir sind stolz darauf, Unternehmen wie LIMBUA zu unterstützen und gemeinsam einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.“

Weitere Informationen zu unserer Zusammenarbeit mit LIMBUA und unseren nachhaltigen Logistiklösungen finden Sie hier auf unserer Website unter www.stenkamp.net/nachhaltige-logistik

Wichtigstes Kriterium für uns, wir brauchen das gute Gefühl, einen Logistikpartner auf Augenhöhe, mit schneller Response, mit stetigem Mitdenken und Mitmachen und gleichen Werten, also dem Blick auf nachhaltige Weiterentwicklung gefunden zu haben. Und da fühlen wir uns bei Stenkamp, hier in Burlo bestens aufgehoben.“ sagt LIMBUA Supply-Chain-Manager Mike Margiciok (links) im Gespräch mit Thorsten Reßmann, einem der drei Stenkamp Geschäftsführer.